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               Kolloidales Silber legt die Viren Lahm !

 

Ein neuartiges Virus sorgt derzeit für große Beunruhigung: das Coronavirus. Seit der Erreger Anfang des Jahres als Auslöser schwerwiegender, teils lebensbedrohlicher Lungenentzündungen in China nachgewiesen wurde, geht auch in Deutschland die Angst vor einer Coronavirus-Epidemie um.

 

 

Was ist das Coronavirus?

 

Coronaviren sind eine Gruppe von Krankheitserregern, die leichte Erkältungen bis hin zu schweren Lungenentzündungen auslösen können. Die Übertragung erfolgt über eine Tröpfcheninfektion.  Betroffen sind hauptsächlich ältere und/oder immungeschwächte Personen.

Zu den derzeit bekannten Coronaviren zählen:

  • MERS-CoV: Auslöser des Middle East Respiratory-Syndroms, erstmals im Jahr 2012 beim Menschen nachgewiesen, Sterblichkeit bis 30%
  • SARS-CoV: Auslöser des schweren Respiratorischen Syndroms, erstmals im Jahr 2002 beim Menschen nachgewiesen, Sterblichkeit bis 10%
  • Bei Tieren sind unterschiedlichste Coronaviren als Auslöser von Infektionskrankheiten bekannt.

Fakten zum neuen Coronavirus 2019-nCOV

 

  • Erstes Auftreten in China in der Region Wuhan am 07.01.2020
  • Identifiziert als bisher unbekannter Auslöser von Lungenentzündungen
  • Erstmaliges Auftreten beim Menschen
  • Virus kann von Mensch zu Mensch übertragen werden
  • Inkubationszeit: 2 bis 14 Tage
  • Sterblichkeit wird im Vergleich zu anderen Coronavirusinfektionen mit unter 3% als gering eingeschätzt.
  • Symptome: Fieber, Husten, Kurzatmigkeit, Atembeschwerden. In schweren Fällen Lungenentzündung, Nierenversagen
  • Der Virusnachweis erfolgt im Labor (Zentrum für Virologie an der Medizinischen Universität Wien)
  • Die ursächliche Behandlung bzw. eine Impfung gibt es nicht. Die Therapie erfolgt rein symptomatisch, z.B. durch fiebersenkende Medikamente.
  • Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Donnerstag, 30.01.2020, den globalen Notstand ("gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite") ausgerufen. Daran sind konkrete Empfehlungen an Staaten verbunden, um die Ausbreitung des Virus über Grenzen hinweg möglichst einzudämmen. Reise- oder Handelsbeschränkungen mit China gibt es derzeit nicht. 
  • Thailand meldet eine erfolgreiche Behandlung des Coronavirus mit einem Medikamentencocktail aus Grippe- und HIV-Medikamenten. Der Zustand einer mit dem VIrus infizierten Frau aus China habe sich nach der Behandlung dramatisch verbessert, berichtete das Gesundheitsministerium in Bangkok. Binnen 48 Stunden nach dem Beginn der Behandlung sei das Virus bei der Patientin nicht mehr nachweisbar gewesen.
  • Update: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dementiert Berichte über eine wirksame Behandlung des Coronavirus. "Es gibt keine wirksame Therapie gegen das Virus", sagte Sprecher Tarik Jasarevic.

Wie kann man vorbeugen?

 

Einer Ansteckung mit dem Coronavirus kann man – gleichermaßen wie bei anderen Erkältungsviren – folgendermaßen vorbeugen:

 

  • Beim Niesen und Husten Nase und Mund mit einem Papiertaschentuch bedecken
  • Direkten Kontakt mit erkrankten Personen meiden
  • Kolloidales Silber
  • Regelmäßig Händewaschen
  • Luftwäscher, Luftbefeuschter mit kolloidales Silber

             Kolloidales Silber legt die Viren Lahm !

Viren und Bakterien: Unterschied erkennen

Wir hatten weiter oben die Unterschiede zwischen Viren und Bakterien bereits als Tabelle. Hier noch einmal die wichtigen Punkte in Textform (als Aufzählung):

 

Unterschiede Viren und Bakterien:

  • Bakterien sind größer als Viren.
  • Viren sind einfacher aufgebaut.
  • Bakterien können sich selbst vermehren (Zellteilung), Viren brauchen dafür einen Wirt (zum Beispiel einen Menschen), den sie zur Produktion neuer Viren "zwingen".
  • Bakterien sind Lebewesen, Viren sind keine Lebewesen (da kein eigener Stoffwechsel und keine eigenständige Vermehrung möglich).
  • Antibiotika wirken - wenn überhaupt - nur gegen Bakterien. Gegen Viren richten Antibiotika nichts aus. Gegen manche Viren gibt es Virostatika.
  • Bakterien sind Zellen, Viren sind Partikel.

 

Gemeinsamkeiten Viren und Bakterien:

  • Sowohl Bakterien als auch Viren können krank machen.
  • Beide können im menschlichen Körper vorkommen.
  • Beide besitzen genetische Informationen.
  • Viren und Bakterien existieren schon seit langer Zeit.

Definition: Virus

Viren (Einzahl: das Virus) sind Krankheitserreger, die für ihre Vermehrung auf geeignete Wirtszellen angewiesen sind. Hierbei können sie unterschiedlichste Wirtsorganismen befallen (Pflanzen, Pilze, Tiere, Menschen und Bakterien). Da ihnen wichtige Zellbestandteile fehlen (Viren sind lediglich Partikel, keine Einzeller), sind Viren zu keinerlei eigenständigen Stoffwechselvorgängen fähig. Aus diesem Grunde ist bis heute nicht einheitlich geklärt, ob es sich bei Viren um „Lebewesen“ handelt. Sie tragen in sich lediglich die Erbinformationen (DNS oder RNS), die für den Aufbau ihrer Bestandteile und so für ihre Vermehrung notwendig sind. Diese schleusen sie auf unterschiedlichen Wegen in den Stoffwechsel der befallenen Wirtszelle ein und veranlassen diese dazu, als „Virenproduktionsfabrik“ für sie arbeiten.

Die Infektion einer Wirtszelle mit einem Virus lässt sich in vier Phasen einteilen.

  1. Adsorption:

Das Virus haftet sich mit Hilfe bestimmter Oberflächenmoleküle an die entsprechend passenden Oberflächenmoleküle auf der Wirtszelle an. In der Regel werden dadurch in der Wirtszelle eine Reihe von Vorgängen ausgelöst, die zu einem Einstülpen der Zelloberfläche und so zur Aufnahme des Virus führen (Endocytose). Auf diesem Wege gelangt das Virus innerhalb eines so genannten Endosoms in die Zelle.

  1. Uncoating

Beim so genannten uncoating („Enthüllen“) entledigt sich das Virus, nachdem es sich dank bestimmter Proteinstrukturen aus der Endosomenhülle befreit hat, seiner Virushüllen. So wird das Erbmaterial des Virus frei und kann entweder direkt von der Wirtszelle als Vorlage für die Virenproduktion genutzt werden, oder es wird über komplexe Vorgänge in die DNS der Wirtszelle eingebaut und von dort als Vorlage abgelesen.

  1. Phase der Genexpression / Morphogenese

Genexpression bedeutet, dass anhand der Information der Virus-DNS (Gensequenz) die Eiweiß-Bestandteile für den Aufbau neuer Viren hergestellt werden (Proteinbiosynthese). Die Morphogenese beschreibt die Entstehung der kompletten Viren.

  1. Zell-Lyse/Virusknospung

Der letzte Schritt der Virusinfektion einer Zelle ist die Freisetzung der fertigen Viren aus dem Zellinneren. Dies kann generell auf zwei Wegen geschehen: Bei der Zell-Lyse (griech. lysis = Auflösung) setzen die Viren bestimmte Enzyme frei, die zu einer Auflösung der Wirtszell-Membran führen und so eine Freisetzung ermöglichen. Die Wirtszelle geht bei diesem Vorgang unter. Bei der Virus-Knospung (auch: budding) läuft die in Phase 1 beschriebene Endocytose quasi rückwärts ab. Die Viren behalten bei diesem Vorgang eine Hülle aus Zellmembran, die sie vor Angriffen des Immunsystems schützt.

Die Symptome einer Virusinfektion werden durch die Veränderungen der befallenen Zellen oder durch ihre Zerstörung ausgelöst und sind entsprechend geprägt durch das jeweils befallene Organ(system).

Die Übertragung der Viren kann auf vielen unterschiedlichen Wegen stattfinden, z.B. über die Luft (Tröpfcheninfektion, klassisch wenn man z.B. von einer Person mit Grippe angehustet wird), über den Kontakt mit Oberflächen, die zuvor ein Virusträger berührt hat oder auch über Insekten, über die Injektion mit virusbelasteten Spritzen o.ä.

Während für zahlreiche Viruserkrankungen durch eine Impfung eine aktive Erkrankung vermieden werden kann, ist die Therapie einer einmal ausgebrochenen Viruserkrankungen häufig schwierig und stellt die Medizin immer wieder vor schwierige Aufgaben, da sie nicht wie Bakterien durch Antibiotika abgetötet werden können. Die einzige Möglichkeit besteht im Einsatz sogenannter Virostatika, also von Medikamenten, die eine Virusvermehrung hemmen. Die Medikamente können hierbei entweder ein Eindringen der Viren in die Wirtszelle oder das Austreten der neuen Viren aus der Zelle verhindern oder in den Stoffwechsel der Wirtszellen so eingreifen, dass die Virusvermehrung benachteiligt wird. Da die Wirkstoffe hierbei zwangsläufig in die empfindlichen Prozesse der Körperzellen eingreifen, ist das Nebenwirkungsrisiko vieler Virostatika relativ groß. Außerdem sind die Vermehrungsstrategien der Viren auf biochemischer Ebene sehr vielfältig, sodass keine „Breitband-Virostatika“ existieren.

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